Kühlsystem

Normalerweise wird in kommerziellen Brauereien ein zweistufiger Wärmetauscher verwendet, der eine Kombination aus Kaltlauge, gekühltem Glykol und Stadtwasser zur Kühlung der Würze einsetzt. Dies ist in den meisten Ländern der Fall, vor allem dort, wo die Temperaturen heiß sind, und ist typischerweise bei Brauereien zu finden, die viel brauen und einfach über die geplante Kapazität des Sudhauses hinaus gewachsen sind. Manche verwenden auch Grundwasser und einen einstufigen Wärmetauscher nur mit Kaltwasser zur Kühlung der Würze, was in Europa und Nordamerika häufiger vorkommt und energiesparender ist.

zwischen 32˚C-35˚C

Der optimale Temperaturbereich für die Hefegärung liegt zwischen 90˚F-95˚F (32˚C-35˚C). Jedes Grad über diesem Bereich hemmt die Gärung. Erhöhte Temperaturen sind zwar in allen Phasen der Ethanolproduktion problematisch, aber besonders gefährlich sind sie in den späteren Phasen der Gärung.

Ja, das Glykolwasser reicht aus, um die Tanks zu kühlen. Der Kühlschrank enthält einen kleinen Ethylenglykol-Wassertank, der die Fermenter und die hellen Tanks durch seinen genoppten Kühlmantel kühlen kann. Der Mantel des Gärbehälters und der Glykolwassertank bilden einen geschlossenen Kreislauf, der auch Wärme mit dem Kühlschrank austauschen kann, um die Kühlung zu erreichen. Aber wenn die Zahl der Fermenter und hellen Tank ist eine Menge, und die Temperatur der Installation Land ist heiß, es ist auch zu prüfen, eine separate Glykol Wassertank.

1. Cold Liquor Tank (CLT) und ein einstufiger Würze-Wärmetauscher

Der CLT ist in der Regel ein Wassertank aus Edelstahl mit Kühlmänteln. Der CLT wird mit Wasser gefüllt, das zwischen den Brauzyklen mit einem Glykolkühler auf eine Temperatur von ca. 35 F gekühlt wird. Dieses kalte Wasser wird dann durch den Würzetauscher gepumpt und kühlt die Würze von der Nachkochtemperatur auf die gewünschte Gärtemperatur ab. Das austretende Wasser (jetzt 140-160 F) wird in den Heißwassertank geleitet, um für die nächste Charge Bier verwendet zu werden. Der CLT ist oft so dimensioniert, dass er genug kaltes Wasser für einen typischen 24-Stunden-Brauzyklus fasst. Wenn Sie z. B. ein Sudhaus mit 10 Litern Fassungsvermögen haben und in der Regel zweimal am Tag brauen, würde der CLT für 20 Liter ausgelegt sein.

2. Zweistufige Kühlung mit Stadtwasser und gekühltem Glykol

Der zweistufige Würzetauscher kühlt die Würze in zwei Stufen:

  1. Nutzt Stadtwasser und entzieht ihm so viel Wärme wie möglich. Je nach Effizienz des Wärmetauschers verlässt die Würze die erste Stufe mit einer Temperatur von 7 bis 10 Grad Celsius des Eingangswassers.
  2. Überträgt die restliche Wärme auf gekühltes Glykol und verlässt es bei der gewünschten Gärtemperatur.

Verschiedene Biere sollten unterschiedliche Gärungstemperaturen haben, normale Ale-Gärungstemperaturen liegen zwischen 20 und 22 °C (68 bis 72 °F) und Lager-Gärungstemperaturen zwischen 7 und 13 °C (45 bis 55 °F). Denken Sie auch daran, dass die durch eine aktive Gärung erzeugte Wärme eine typische 19-Liter-Biermenge um 10 bis 15 Grad Fahrenheit (5,5 bis 8,3 Grad Celsius) erwärmen kann.

Je weniger das System automatisiert ist, desto mehr müssen Sie selbst tun, z. B. Getreide zugeben, Hopfen zugeben, Bier in den Gärbehälter füllen oder Bier in Fässer oder Flaschen abfüllen. Mit automatisierten Systemen können Sie eine Menge Arbeit während des Brauprozesses einsparen und leicht eine skalierte Bierproduktion realisieren.

Die automatische Steuerung bringt viele Vorteile mit sich, wie z. B. die Festlegung der Rezepturparameter, die Steuerung des Fütterungsprozesses, die automatische Anpassung der Wassertemperatur und der Wassergeschwindigkeit, die externe Überwachung und der Fernzugriff sowie die einfache Erweiterung der Brauerei in der Zukunft. Für weitere Informationen über die automatische Steuerung, können Sie hier klicken.

 

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